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Vor einigen Monaten las ich einen Artikel bei Ars Technica darüber, dass Meta zur Schulung seines A.I.-Bildgenerators "Emu" die Daten von Facebook- und Instagram-Nutzern verwendet hat. Und wofür das Ganze? Schließlich gibt es mit Stable Diffusion, DALL-E und Midjourney bereits etablierte Platzhirsche, gegen die sich durchzusetzen nicht leicht sein wird. Außerdem hat mittlerweile jede Plattform und ihr Hund eine eigene Geschmacksrichtung von Bild-K.I.

Wer hier "Instagram-Inhalte generieren" ruft, darf sich einen Keks nehmen, weil das fast richtig ist. Ein kürzlich geschriebener Reddit-Beitrag handelt nämlich davon, dass einem Nutzer eine Instagram-Werbeanzeige gezeigt wurde, während er auf Snapchat unterwegs war – mit einem K.I.-generierten Bild von ihm selbst. Da wird einem klar, warum die Mühe gemacht wurde, eine eigene Bild-K.I. ins Leben zu rufen. Aber hey, wer liest schon AGB's?

Ein Nutzer behauptet auch, die Nutzungsbedingungen seien vor einem Jahr geändert worden und ermöglichten es Meta, auch die Vorschaubilder aus deinem Kamera-Ordner verwenden zu dürfen. Das kann ich aber jetzt nicht mehr überprüfen.

Quellen: Reddit | Ars Technica